Immer mehr Firmen machen ihre Design-Guidelines öffentlich. Oft sehr ansprechend und detailliert aufbereitet, sind sie eine gute Inspirationsquelle für eigene Design-Projekte. Kürzlich bin ich über das "Carbon Design System" von IBM gestolpert.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat in 33 reichen Ländern die Fähigkeiten der Bevölkerung im Zusammenhang mit Computern untersucht. Nur 5 % der Bevölkerung hat hohe IT-Kenntnisse. Nur ein Drittel kann mittelschwere Aufgaben am Computer lösen.
Der Digitalisierungsgrad von Schweizer KMU variiert. Je grösser das Unternehmen und je jünger die Geschäftsleitung, desto fitter ist das Unternehmen im digitalen Bereich. Auch die Branche entscheidet mit: Unternehmen, die aus Tätigkeitsgebieten wie Telekommunikation und Medien kommen, sind – nicht überraschend – führend in der Digitalisierung. 80 Prozent der Befragten erwarten, dass sich der Markt durch die Digitalisierung in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird. Das...
Der Media Use Index der YR Gruppe (MUI) untersucht seit 2009 jährlich das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz. 2016 hat sich die überragende Bedeutung des Smartphones in Schweizer Hosen- und Handtaschen bestätigt.
Viele Leute denken, dass Usability Testing in einem Usability-Labor durchgeführt werden muss, um stichhaltige Resultate zu erhalten. Die Wahrheit: Usability Testing funktioniert oft besser ausserhalb eines Labors.
Als vor einiger Zeit die App "UX Recipe" angekündigt wurde, war ich gespannt auf die Funktionalitäten und wollte sie testen. Hier mein erster Eindruck.
Die mobile Internetnutzung nimmt in der Schweiz weiter zu. 85% der Befragten nutzen Smartphone oder Tablet, um mobil zu surfen. Inzwischen sind sogar mehr als die Hälfte der «Digital Natives» öfter via Smartphone im Internet als per Computer. Das zeigt der Media Use Index (MUI) der Y&R Group Switzerland, welcher 2015 zum siebten Mal erhoben wurde.
Viele Leute denken, dass man beim Usability Testing Testpersonen in ein Labor setzt, wo sie vordefinierte Aufgaben erledigen müssen, die sie normalerweise nicht tun würden. Und weil die künstliche Umgebung und die unrealistischen Aufgaben nichts mit dem echten Leben zu tun haben, soll man besser raus aus dem Labor und mehr „im Feld“ untersuchen.
Ein Styleguide klingt nach viel Aufwand. Vor allem Kunden mit überschaubarem Budget sind deshalb oft der Meinung, dass Zeit und Geld an anderer Stelle besser investiert wäre. Dabei spart so ein Reglement mittel- bis langfristig gesehen, sogar beides ein.